Der Lebenslauf ist das wichtigste Dokument in der Bewerbung. Das haben mir viele Personaler in Gesprächen bestätigt. Wie ist ein Lebenslauf aufgebaut?
Im Kopf des Lebenslaufes befinden sich alle persönlichen Angaben wie Vorname, Nachname, Geburtstag und Ort, Familienstand und Staatsangehörigkeit. Empfehlung: Die Kontaktdaten wie Adresse, Telefon oder E-Mail in einen eigenen Briefkopf einarbeiten.
Der tabellarische Lebenslauf ist übersichtlich und klar strukturiert.
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Das bedeutet, die Schulzeit, Zeiten von Ausbildung, Studium, Fortbildung und Berufstätigkeit in Form einer Tabelle auflisten. Dadurch zeichnet sich ein berufliches Profil vom Bewerber ab. Das ermöglichst es, einem Personaler schnell eine Einschätzung der Erfahrungen und Qualifikationen.
Eine übliche Form der Gliederung durch Überschriften ist folgende:
Wenn bestimmte Rubriken nicht zutreffen, lassen Sie diese weg. Standard ist es, die Daten auf der linken Seite des tabellarischen Lebenslaufes aufzuführen.
Die Daten führen Sie von der neuesten Position bis zu ältesten auf. Die Berufstätigkeit wird so beschreiben: Zuerst die aktuelle Berufsbezeichnung, dann der Firmenname und zuletzt der Ort.
Ein Beispiel:
Berufserfahrung
09/2008 - heute Projektingenieur, Phantom GmbH, Köln
02/2002 - 08/2008 Ingenieur für Werkstofftechnik, TOP-Dienstleistung GmbH, Köln
Personaler müssen teilweise hunderte von Bewerbungen sichten und auswählen. Sie nehmen sich maximal 1-2 Minuten für die Vorauswahl Zeit. Wer nicht positiv auffällt, hat verloren. Das bedeutet für Sie: Das Wesentliche im Lebenslauf muss sofort ins Auge springen. Doch, was sind die wesentlichen Informationen?
Einen ersten Hinweis erhalten wir durch den Blick in die Stellenanzeige. Meistens sind die Stellenangebote gegliedert. Die wichtigsten Absätze, um dem Lebenslauf mehr Kontur zu verleihen, sind Aufgaben und Profil. Darin werden die Erwartungen des Unternehmens an den zukünftigen Mitarbeiter formuliert.
Sie unterstützen Ihre Berufsprofil neben den Angaben zur Berufsbezeichnung mit Ihren Aufgabenschwerpunkten. Es ist ratsam, die Berufsbezeichnung aus der Anzeige zu nehmen. Das schafft eine Verbindung zum Personaler und seinen „Suchbegriffen“
Zuerst schauen Sie in die letzten Zeugnisse. Das ist eine gute Vorgehensweise, um relevanten Daten zu erfassen. Im nächsten Schritt, sehen Sie sich die Aufgabenbeschreibung der Stellenanzeige genauer an. Jetzt werden die gesammelten Tätigkeitsmerkmale den passenden Berufsstationen im Lebenslauf zugeordnet. Der Personaler kann sich schnell ein gutes Bild über Ihren beruflichen Werdegang machen kann.
Hier ein Beispiel:
09/2008 - heute Projektingenieur, Phantom GmbH, Köln
02/2002 - 08/2008 Ingenieur für Werkstofftechnik, TOP-Dienstleistung GmbH, Köln
Weniger ist mehr: Vier Seiten Fortbildungen sind zuviel. Ebenso 10 Tätigkeitsmerkmale. Alles, was von Ihren Kernkompetenzen ablenkt, hat nichts im Lebenslauf zu suchen.
Nicht vergessen: Ein professionelles Design, perfektes Layout und ein gutes Fotos sind selbstverständlich. Wenn Sie meine Tipps anwenden, achten Sie darauf, den Lebenslauf an das jeweiligen Zielunternehmen anzupassen. Und nun viel Erfolg!
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